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INTEGRATION IN DAS GESAMTSYSTEM DER PRAXIS

WIE 3D-GESICHTSSCANNER NAHTLOS IN BESTEHENDE EDV-SYSTEME UND DIGITALE WORKFLOWS EINGEBUNDEN WERDEN KÖNNEN

Die Implementierung von 3D-Gesichtsscannern in zahnmedizinischen Praxen markiert den Übergang zu einer umfassend digitalisierten Patientenversorgung. Als Ihr Partner bieten wir von ic med einen kompletten Service rund um diese innovative Technologie. Von der Beratung über den Verkauf bis hin zu Installation und Support sind wir für Sie da – gestützt durch unser bundesweites Netzwerk an zertifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Gesichtsscanner erfolgreich in Ihre bestehenden EDV-Systeme und digitalen Workflows integriert werden können.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Herausforderungen bei der Integration von 3D-Gesichtsscannern in bestehende EDV-Systeme
  3. Best Practices für eine reibungslose Integration
  4. Optimierung digitaler Workflows mit 3D-Gesichtsscannern
  5. Fazit: Die Zukunft der vernetzten Zahnmedizinpraxis

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Einführung von 3D-Gesichtsscannern ermöglicht eine beispiellose Diagnosegenauigkeit und individuelle Behandlungsplanung.-
  • Eine erfolgreiche Integration setzt kompatible Systeme und eine hohe Interoperabilität zwischen den verschiedenen Softwarelösungen voraus.
  • Durch die Schulung des Personals und die Anwendung von Branchenstandards kann die Implementierung effizient gestaltet werden.
  • Der Einsatz dieser innovativen Technologie optimiert die Patientenbetreuung und steigert die Effizienz der Praxisabläufe deutlich.

HERAUSFORDERUNGEN BEI DER INTEGRATION VON 3D-GESICHTSSCANNERN
IN BESTEHENDE EDV-SYSTEME

Die Integration fortschrittlicher 3D-Gesichtsscanner wirft verschiedene technische und operative Fragen auf, die adressiert werden müssen:

  • Kompatibilitätsprobleme und Systemanforderungen: Nicht jede Praxis-EDV ist von Haus aus in der Lage, die Datenmengen, die von hochauflösenden 3D-Gesichtsscannern generiert werden, zu verarbeiten oder zu speichern. Zudem kann die Software dieser Scanner spezifische Anforderungen an das Betriebssystem oder die Hardware stellen.
  • Interoperabilität: Eine zentrale Herausforderung ist die Sicherstellung, dass die 3D-Scandaten problemlos zwischen verschiedenen Anwendungen übertragen werden können. Dies umfasst die Integration in Patientenmanagementsysteme, Bildgebungssoftware und andere diagnostische Werkzeuge.
Mann vor Gesichtsscanner

Der 3D-Gesichtsscanner RayFace 200

Best Practices für eine reibungslose Integration

Um die Herausforderungen der Integration zu meistern, empfehlen wir folgendes Vorgehen:

  • Systemanalyse und Planung: Bevor Sie in neue Technologien investieren, sollten Sie eine umfassende Bewertung Ihrer aktuellen EDV-Systeme durchführen. Dies hilft, potenzielle Kompatibilitätsprobleme frühzeitig zu identifizieren und bei der Auswahl der richtigen Geräte und Softwarelösungen fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Fokus auf Interoperabilität und Standards: Greifen Sie zu Produkten, die mit gängigen medizinischen Datenstandards wie DICOM kompatibel sind. So erleichtern Sie die Integration und den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen und Anwendungen.
  • Investition in Schulung und Support: Eine sorgfältige Einarbeitung des Personals in die Bedienung der neuen Technologie ist entscheidend für deren erfolgreiche Nutzung. Wir bieten spezialisierte Schulungen und einen kontinuierlichen Support, um sicherzustellen, dass Ihr Team die neuen Werkzeuge effektiv einsetzen kann.

Optimierung digitaler Workflows mit 3D-Gesichtsscannern

Die Integration von 3D-Gesichtsscannern in zahnmedizinische Praxen transformiert mehrere Aspekte der Patientenversorgung und Praxisverwaltung. Durch hochauflösende 3D-Bilder erhalten Zahnärzte und -ärztinnen eine detailreiche Ansicht anatomischer Strukturen, was die Diagnosegenauigkeit erhöht und eine präzise Behandlungsplanung ermöglicht. Besonders in der Implantologie und Orthodontie führen maßgeschneiderte Behandlungspläne zu verbesserten ästhetischen und funktionellen Ergebnissen.

Die digitale Übermittlung von Scandaten an zahntechnische Labore beschleunigt den Produktionsprozess von Zahnersatz und anderen zahntechnischen Arbeiten. Zudem werden Wartezeiten reduziert und die Passgenauigkeit verbessert. Gleichzeitig minimiert dieser Prozess das Risiko von Übertragungsfehlern, die bei herkömmlichen Abdruckverfahren auftreten können.

Die nahtlose Einbindung der Scandaten in das Patientenmanagementsystem erleichtert den Zugriff auf digitale Patientenakten, vereinfacht die Datenspeicherung und -sicherheit und verbessert so die Effizienz in der Praxisverwaltung. Zudem unterstützt die visuelle Darstellung von Behandlungsplänen mittels 3D-Bildern eine klare Kommunikation mit den Patienten und Patientinnen. Dies fördert das Verständnis für geplante Eingriffe und trägt zu einer höheren Patientenzufriedenheit bei.

Fazit: Die Zukunft der vernetzten Zahnmedizinpraxis

Die Integration von 3D-Gesichtsscannern in das Gesamtsystem einer zahnmedizinischen Praxis ist ein entscheidender Schritt hin zu einer vernetzten, effizienten und patientenorientierten Zukunft. Technologien wie die von uns angebotenen Lösungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Realisierung dieser Vision. Sie ermöglichen es Zahnarztpraxen und kieferorthopädischen Praxen sowie zahntechnischen Laboren, den Anforderungen der modernen digitalen Medizin gerecht zu werden.

Die digitale Transformation der Zahnmedizin ist ein fortlaufender Prozess, und 3D-Gesichtsscanner sind dabei nur der Anfang. Wir von ic med begleiten Sie auf diesem Weg in die Zukunft, mit innovativen Lösungen, die nicht nur in Ihre bestehenden EDV-Systeme und digitalen Workflows nahtlos integrierbar sind, sondern auch den Grundstein für kommende Entwicklungen legen.

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